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Digitalisierung und Unternehmensentwicklung im Umfeld von IoT und Cloud Computing

Sie möchten in Ihrem Betrieb Digitalisierungsschritte setzen und sich das dafür nötige Know-how zu technischen Möglichkeiten, zu Machbarkeitsprüfung, Wirtschaftlichkeit, Projektplanung, Cyber-Security, und rechtlichen Rahmenbedingungen erarbeiten? In diesem Lehrgang verschaffen Sie sich einen Überblick über all diese Themen und erstellen im Rahmen Ihrer Projektarbeit ein Konzept für einen Digitalisierungsschritt in Ihrem Unternehmen.

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ZEIT 80 Lehreinheiten
Stundenplan
Tageskurs
LERNMETHODE Trainer:in
Kursnummer: 69725013
2.750,00 EUR Kursnummer: 69725013

Digitalisierung und Unternehmensentwicklung im Umfeld von IoT und Cloud Computing

Beschreibung

Sie wollen wissen, welche Möglichkeiten Digitalisierung bei Produktentwicklung und Services aktuell bietet und was Sie davon für Ihren Betrieb und Ihre KundInnen einsetzen können?
Sie haben bereits eine Idee für ein Digitalisierungsprojekt in Ihrem Unternehmen und wollen wissen, ob es technisch und wirtschaftlich machbar ist und wie Sie es am besten aufsetzen?

In diesem Lehrgang erweitern Sie Ihr Technologieverständnis und erarbeiten sich das Management-Rüstzeug, das Ihnen fundierte Entscheidungen ermöglicht.
Das Erlernte wenden Sie bei der Ausarbeitung Ihrer Projektarbeit an, bei der Sie ein Innovationskonzept erstellen.

Sie setzen sich dabei mit Ihrem Unternehmen, seinen aktuellen Chancen und Risiken, der technischen und rechtlichen Machbarkeit Ihres Projekts, der Projektplanung und den Erfolgsfaktoren für die Umsetzung im Unternehmen auseinander und präsentieren Ihre Arbeit im Rahmen eines Fachgesprächs, bei dem Sie Feedback zu Ihrem Projekt erhalten.

Der Lehrgang umfasst folgende Themen:

Methoden für die Konzeption von Digitalisierungsprojekten - Projektmanagement (8LE+2)

  • Sie diskutieren die Frage, aus welchen Gründen Unternehmen Digitalisierungsvorhaben umsetzen oder umsetzen sollten: strategische Relevanz, Mehrwert für KundInnen und/oder Unternehmen, etc.
  • Sie verschaffen sich einen Überblick darüber, was zur Beschreibung eines Innovationsprojekts nötig ist und lernen, ein einfaches Konzept zu erstellen, das alle wichtigen Standards enthält und Ihnen ermöglicht, ein Digitalisierungsprojekt aufzusetzen. Diese Methode wenden Sie auch bei Ihrer Projektarbeit an.


Digitale Geschäftsmodelle: Digitalökonomie und Innovationsmanagement (16LE+4)

  • Sie verschaffen sich einen Überblick über das Thema Digitalisierung und jene Bereiche, in denen Digitalisierung eine immer größere Rolle spielt - wie z.B. Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain, 3D- Druck, Robotik, autonome Mobilität, Augmented Reality, Quantum Computing, EDGE Computing, Nanotechnologien, Biotechnologie, IoT,5G,6G, Cloud, Big Data, Drohnen.
  • Sie lernen die Grundzüge der zehn wichtigsten und erfolgreichsten digitalen Geschäftsmodelle und ihre Erfolgsfaktoren kennen und verstehen.
  • Sie erfahren, wie Sie eine Analysematrix für Ihr eigenes Unternehmen bzw. Ihre Branche erstellen.
  • Sie lernen einen prototypischen Vorgehensplan kennen, der Ihnen zeigt, in welchen acht Teilschritten eine digitale Transformation in der eigenen Organisation gestaltet werden kann.
  • Sie befassen sich mit Innovationsmanagement-Methoden für Innovationen und lernen, für welche Teilschritte Sie diese einsetzen können.
  • Sie entwickeln Ideen für konkrete und nutzenstiftende Innovationsvorhaben in Ihrem Unternehmen.

Technik - Hardware und Software (27LE+10)

Sie lernen:

  • die technischen Elemente in Digitalisierungssystemen kennen und Hardware, Firmware und Software voneinander abzugrenzen.
  • unterschiedlichen Formen und Arten von Computern (Devices, Mikrocomputer, Mobile Endgeräte, IP Telefone, Personal Computer, Server Computer, Großrechner, Computer Anlagen wie Data Center und Virtuelle Computer und ihre Einsatzgebiete (Funktionen von und Anforderungen an unterschiedliche Geräte) kennen.
  • gängige Betriebssysteme, die auf unterschiedlichen Computer-Plattformen zum Einsatz kommen, kennen.
  • ein einfaches Hardware (HW)-Architektur-Diagramm verstehen und die Funktionsweise der Komponenten beschreiben.
  • den Unterschied zwischen Client und Server verstehen und was eine Client-Server-Architektur ausmacht.
  • die Unterschiede zwischen Server Farm, Grid Computing, Edge Computing, Cloud Computing und Internet of Things (IoT - Internet der Dinge) kennen und ausgewählte Anwendungsfälle benennen.
  • die Unterschiede bei Hardware- und Software-Angeboten für Geschäftskunden und Privatkunden verstehen.
  • die Bausteine für das Internet der Dinge kennen: Hard- und Software, Digitale Produkte, Smarte Produkte, Konnektivität, IT- Infrastruktur und Daten-getriebene Geschäftsmodelle.
  • smarte und digitale Produkte zu identifizieren und zu beurteilen.
  • verschiedene Möglichkeiten kennen, IoT-Endgeräte mit anderen Computern zu koppeln: Konnektivität, Protokolle und Komponenten für Konnektivität.
  • eigene IoT-Use Cases entwickeln und diese anhand einer Bewertungsmatrix auf ihre Geschäftsmöglichkeiten hin zu bewerten.
  • Netzwerke, Schnittstellen und Protokolle und damit die Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb und zwischen Systemen anhand des OSI-Schichten Modells, sowie damit verbundene Security-Themen kennen.
  • zwischen einem Protokoll, einer Datenkodierung, einer Datenbeschreibungssprache, einer Daten- und Programmier-Schnittstelle und einem Kommunikationsstandard zu unterscheiden und welche dieser Elemente für IoT-Projekte relevant sind.
  • Sicherheits-Risiken in Unternehmens- und Geräte-Netzwerken kennen und wie diese minimiert werden können.
  • ein einfaches Computer-Netzwerk schematisch aufzuzeichnen und dessen Komponenten zu identifizieren.
  • Cloud Computing und Cloud Infrastrukturen kennen und welche Kennzeichen eine Cloud-Umgebung ausmachen.
  • anhand konkreter Beispiele die drei Hauptmodelle für Cloud Computing-Dienste kennen und zuordnen: Infrastructure as a Service (IaaS), Plattform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS).
  • Skalierungsmethoden kennen und beschreiben (Scale Up, Scale Out) und die Vorteile von Load Balancing kennen.
  • Nutzen und Risiken des Einsatzes von Cloud-Lösungen kennen und Geschäftsideen diesbezüglich zu bewerten.
  • Grundlagen des Datenmanagements, von Big Data und Analytics kennen: wie Daten gespeichert und transportiert werden können und für die Verarbeitung organisiert werden müssen (Dateien, Datenbanken, SQL, no-SQL, etc.).
  • was man unter Big Data versteht und wodurch sich Big Data von herkömmlicher Datenhaltung unterscheidet, welche Herausforderungen es im Umgang mit Big Data gibt (sammeln, speichern, analysieren, suchen, teilen, übertragen, abfragen, ändern, visualisieren, Datenquellen, Privatsphäre) und wer derartige Services anbietet.
  • Algorithmen und Programmiermodelle zur Verarbeitung von Daten im Big Data-Bereich (MapReduce, etc.) kennen.
  • wie Daten mittels einer Datenanalyse-Anwendung analysiert und visualisiert werden können.
  • den Aufbau einer Plattform-Architektur kennen und die Kompetenzen der einzelnen Komponenten voneinander abgrenzen. Sie lernen, welche Expertise für welche Kompetenz in einer Architektur erforderlich ist und den Bedarf und Nicht-Bedarf von Kompetenzen für das eigene Geschäftsmodell zu erkennen.
  • praktische Beispiele für IoT-, Applikations- und IT-Plattformen kennen und den jeweiligen Nutzen grob einzuschätzen.
  • den Unterschied zwischen Plattform-Architektur (IT, IoT, Applikationen, Systeme) und Unternehmens-Architektur (Enterprise Architecture, Organisation, Strategie, Geschäftsmodelle) kennen.
  • anhand anschaulicher Übungsbeispiele IoT zu erkennen.
  • Ihre Projektideen auf technische Realisierbarkeit zu evaluieren und deren Kosten abzuschätzen.

Cyber-Security (8LE+2)

Sie lernen:

  • welche Bedrohungen es in der Cyberwelt gibt, wer die Angreifer sind, welche Arten von Angriffen es gibt und Sie reflektieren die Relevanz für Ihr Unternehmen.
  • Grundprinzipien der IT-Security kennen: Grundlegende Schutzziele (wie Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit), die 3 Säulen der Informationssicherheit, und weshalb Anonymisierung schwer ist.
  • einen Überblick über die rechtlichen Anforderungen an Betreiber von digitalen Angeboten kennen: die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das Netz- und Informationssystemsicherheits (NIS)-Gesetz, Datenleck- Meldepflichten, vertragliche Anforderungen aus Non Disclosure Agreements (NDA) und die Verantwortung und Haftung der Geschäftsführung.
  • erhalten einen Überblick über wichtige technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen
  • welche gängigen Standards und Best Practices es gibt: ISO 27001/ISO 27002, CIS Critical Security Controls etc.
  • typische Herausforderungen, Konflikte und Spannungsfelder der Produkt- und Serviceentwicklung kennen und Sie haben die Möglichkeit ein eigenes Sicherheitskonzept zu erstellen und Feedback zu erhalten
  • mit den gewonnenen Kenntnissen Ihr Innovationsvorhaben kritisch zu hinterfragen und Ihre Projektskizze zu vervollständigen.

Digitalisierungsprojekte erfolgreich umsetzen - die Soft Facts (4LE+1)

Sie lernen, welche weiteren Faktoren Sie berücksichtigen müssen, um ein Digitalisierungsprojekt erfolgreich umzusetzen, wie z.B. Unternehmenskultur und -werte, digitalen Reifegrad und Kommunikation innerhalb der Organisation.

Abschluss

Sie schließen die Ausbildung mit einer Projektarbeit ab, die Sie im Rahmen eines Fachgesprächs präsentieren. Um zur Prüfung antreten zu dürfen, müssen Sie an 75 Prozent der Lehreinheiten teilgenommen haben.
Die Projektarbeit umfasst eine Grobplanung für ein digitales Projekt in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation und soll folgende Punkte enthalten: eine kurze Vorstellung des Unternehmens oder der potenziellen KundInnen und seines/ihres Umfelds, eine Beschreibung des Innovationsprojekts, des Business Cases und der technischen Voraussetzungen.
bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein WIFI-Diplom

Präsentation der Projektarbeit

Sie präsentieren im Rahmen eines Fachgesprächs Ihre während des Lehrgangs erstellte Projektarbeit.

Hinweis:

Bitte planen Sie für die Erstellung der Projektarbeit einen zusätzlichen Zeitaufwand von 15 bis 20 Stunden zusätzlich zu den 80 Lehreinheiten des Lehrgangs ein.

Von den 80 Lehreinheiten des Lehrgangs finden 63 (virtuelle) Präsenzeinheiten und 17 im Selbststudium statt. Dies ist in der Kursbeschreibung angegeben: z.B. (16LE+4) 16 Lehreinheiten (virtuelle) Präsenz, 4 im Selbststudium. Ob die Lehreinheiten virtuell oder vor Ort am WIFI stattfinden, entnehmen Sie bitte dem detaillierten Stundenplan direkt beim Kurstermin.

Die Unterlagen für den Lehrgang sind im Kurspreis enthalten und stehen für Sie auf der Lernplattform zum Download bereit.

Technische Voraussetzungen für die Teilnahme:

Damit Sie optimal an Online-Kursen teilnehmen können, benötigen Sie
  • Computer oder Tablet
  • Internetanschluss
  • Betriebssystem: Microsoft Windows 10
  • Mikrofon und Lautsprecher (extern oder im Gerät integriert)
  • Webcam empfohlen (extern oder im Gerät integriert)
  • Bevorzugt zwei Monitore
Sind diese technischen Voraussetzungen nicht gegeben, ist eine Teilnahme an Online-Kursen nicht möglich.
Ziel

Nach Absolvierung des Lehrgangs:

  • verstehen Sie den Begriff Digitalisierung in seinen verschiedenen Kontexten, kennen aktuelle Technologie-Trends und verstehen, wie und warum sich die Berufsfelder dadurch verändern werden.
  • können Sie digitale Innovationsprojekte beschreiben und auf ihre Machbarkeit hin evaluieren.
  • kennen und verstehen Sie zehn erfolgreiche digitalen Geschäftsmodelle und ihre Erfolgsfaktoren.
  • können Sie eine Analysematrix für Ihr eigenes Unternehmen bzw. Ihre Branche erstellen.
  • kennen Sie einen prototypischen Vorgehensplan, mit dem Sie in acht Teilschritten eine digitale Transformation in der eigenen Organisation gestalten können.
  • kennen Sie Innovationsmanagement-Methoden und wissen, für welche Teilschritte Sie diese einsetzen können.
  • kennen Sie die technischen Elemente in Digitalisierungssystemen und die Unterschiede zwischen Hardware, Firmware und Software.
  • kennen Sie unterschiedliche Formen und Arten von Computern und gängige Betriebssysteme, die auf unterschiedlichen Computer-Plattformen zum Einsatz kommen.
  • können Sie ein einfaches Hardware(HW)-Architektur-Diagramm verstehen und die Funktionsweise der Komponenten beschreiben.
  • verstehen Sie den Unterschied zwischen Client und Server und wissen, was eine Client-Server-Architektur ausmacht.
  • können Sie die Unterschiede zwischen Server Farm, Grid Computing, Edge Computing, Cloud Computing und Internet of Things (IoT - Internet der Dinge) und ausgewählte Anwendungsfälle benennen.
  • verstehen Sie die Unterschiede bei Hardware- und Software-Angeboten für Geschäftskunden und Privatkunden.
  • kennen Sie die Bausteine für das Internet der Dinge und können smarte und digitale Produkte identifizieren und beurteilen.
  • wissen, welche Möglichkeiten es gibt, IoT-Endgeräte mit anderen Computern zu koppeln.
  • können Sie eigene IoT-Use Cases entwickeln und sie mit einer Bewertungsmatrix auf ihre Geschäftsmöglichkeiten hin bewerten.
  • kennen Sie die Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb und zwischen Systemen und können zwischen einem Protokoll, einer Datenkodierung, einer Datenbeschreibungssprache, einer Daten- und Programmier-Schnittstelle und einem Kommunikationsstandard unterscheiden und wissen, welche dieser Elemente für IoT-Projekte relevant sind.
  • kennen Sie Sicherheits-Risiken in Unternehmens- und Geräte-Netzwerken und wissen, wie Sie diese Risiken minimieren können.
  • können Sie ein einfaches Computer-Netzwerk schematisch aufzeichnen und seine Komponenten identifizieren.
  • kennen Sie die drei Hauptmodelle für Cloud Computing-Dienste - Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS).
  • können Sie Skalierungsmethoden beschreiben.
  • verstehen Sie Nutzen und Risiken des Einsatzes von Cloud-Lösungen.
  • wissen Sie, was man unter Big Data versteht, wodurch sich Big Data von herkömmlicher Datenhaltung unterscheidet, welche Herausforderungen es im Umgang mit Big Data gibt und wer solche Services anbietet.
  • kennen Sie Algorithmen und Programmiermodelle zur Verarbeitung von Daten im Big Data-Bereich und verstehen Sie, wie Daten mittels einer Datenanalyse-Anwendung analysiert und visualisiert werden können.
  • kennen Sie den Aufbau einer Plattform-Architektur, können die Kompetenzen der einzelnen Komponenten voneinander abgrenzen und den Bedarf oder Nicht-Bedarf von Kompetenzen für das eigene Geschäftsmodell erkennen.
  • kennen Sie Beispiele für IoT-, Applikations- und IT-Plattformen und können den jeweiligen Nutzen grob einschätzen.
  • kennen Sie den Unterschied zwischen Plattform-Architektur und Unternehmens-Architektur.
  • können Sie ihre Projektideen auf technische Realisierbarkeit evaluieren und ihre Kosten abschätzen.
  • kennen Sie potenzielle Bedrohungen der Cyberwelt und die Grundprinzipien der IT-Security.
  • verstehen Sie die rechtlichen Anforderungen an Betreiber von digitalen Angeboten und wissen, welche Gesetze dafür relevant sind.
  • haben Sie einen Überblick über wichtige technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen
  • kennen Sie Standards und Best Practices für cyber Security.
  • verstehen Sie die Konflikte und Spannungsfelder in der Produkt- und Serviceentwicklung.
  • können Sie zu einem Produkt/Service grundlegende Security Fragen stellen (z.B. habe ich Risiken identifiziert, welche Maßnahmen habe ich umgesetzt, habe ich Security-Anforderungen definiert, etc.)
  • wissen Sie, welche Soft Facts Sie bei der Umsetzung von digitalen Innovationsprojekten beachten müssen.
  • haben Sie im Rahmen Ihrer Projektarbeit ein eigenes Innovationsprojekt entwickelt, es im Rahmen eines Fachgesprächs präsentiert und Feedback dazu erhalten.
Zielgruppe

  • Führungskräfte, ProjektmanagerInnen und ProjektmitarbeiterInnen, die Digitalisierungsprojekte vorantreiben, umsetzen und leiten wollen.
  • alle, die sich Know-how zu Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung erarbeiten möchten, um Digitalisierungspotenziale im eigenen Unternehmen zu erkennen und Digitalisierungsprojekte aufsetzen und begleiten zu können.
  • InnovationsmanagerInnen, GeschäftsführerInnen, Digitalisierungsverantwortliche
  • Angehende Gewerbetreibende mit einer innovativen digitalen Geschäftsidee, die sich Know-how für die Einschätzung des Umsetzungspotenzials dieser Geschäftsidee erarbeiten wollen.
  • Gewerbetreibende, die sich Grundlagenwissen zu Digitalisierungsprojekten erarbeiten wollen.
  • EntscheidungsträgerIinnen, die sich Wissen zur Digitalisierung erarbeiten wollen, um mit DienstleisterInnen im Digitalisierungsbereich erfolgreich zusammenarbeiten zu können.
Voraussetzungen

  • technisches Grundlagen-Verständnis, wie sichere Bedienung von Computern und mobilen Endgeräten (Mobiltelefon, Tablet) und sicherer Umgang mit dem Internet (Suche, Navigation).
  • Management-Skills (Projektmanagement).
  • Affinität zu Technik.
  • Interesse an Innovationen.
Trainer

Julia Scheve, BSc (WU)
Julia Scheve ist bei procon Unternehmensberatung als Beraterin & Trainerin tätig. Ihre Beratungs- und Trainingskompetenzen liegen in der Durchführung von Potentialanalysen und Begleitung von Digitalisierungsprojekten, im Aufbau und der Weiterentwicklung von Qualitäts-, Prozess- und integrierten Managementsystemen und Trainings zu diesem Themen.

Thomas Kunz
Thomas Kunz ist seit mehr als 30 Jahren im Bereich Softwareentwicklung, IT-Infrastruktur sowie Cloud-Computing tätig. Er hat mehrjährige Projekt- und Peoplemanagement-Erfahrung. 2018 hat er die IoT-Strategie der Stadt Wien entwickelt. Leadership und Kommunikations-Ausbildung nach FUTURE 2003/2004. Train-the-Trainer-Ausbildung 2007 und 2016. Seither neben der Tätigkeit als Software-, Cloud- und IoT-Architekt immer wieder als Trainer/Moderator in Strategie- und Team-Workshops, Projekt-Retrospektiven sowie technischen Trainings und Coachings tätig. Er ist IoT-Austria Vorstandsmitglied.

Ing. Katharina Schwarzer
Ing. Katharina Schwarzer ist seit 1988 als Softwareingenieurin tätig. Ihre fachliche und technische Kompetenz kombiniert sie mit hohem Einfühlungsvermögen für die Anliegen ihrer zahlreichen KundInnen aus vielerlei Branchen. Ihre Erfahrungen und ihr profundes KnowHow in Softwaredesign, Datenmanagement, Projektleitung und Qualitätssicherung setzt sie als Herstellerin individueller Lösungen erfolgreich ein. Ihr Wissen gibt sie mit Vergnügen und hoher didaktischer Kompetenz weiter – als ausgebildete Trainerin kombiniert sie fachliche und technische Sachverständigkeit mit hohem Einbeziehungsgrad der TeilnehmerInnen. Ihr ist es ein Anliegen, dass ihre TeilnehmerInnen die Lehrinhalte praktisch beherrschen, und das Gelernte die Effizienz und Qualität der täglichen Arbeit steigert

Maximilian Lammer
Max Lammer ist unter anderem Initiator und Matchmaker bei Innovation to Company und inno-up, Mitgründer des Innovationscampus Talent Garden in Österreich, Faculty Member der Limak Austrian Business School sowie Fachhochschulen. Er arbeitet mit Unternehmen verschiedener Branchen am Setup von Employee Experience Management & Design, und unterrichtet zu Innovation, Digitalisierung und Leadership.

Philipp Reisinger
Philipp Reisinger arbeitet bei SBA Research – einem Forschungszentrum für Informationssicherheit – im Bereich der organisatorischen Informationssicherheitsberatung. Neben der klassischen Sicherheitsberatung hält er Vorträge und Kurse in denen er Basiswissen rund um das Thema Sicherheit vermittelt sowie Zertifizierungsvorbereitungs-Trainings. Außerdem ist an der FH St. Pölten als Lektor aktiv.