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Sie lesen: Schicht für Schicht zum Dessert-Erfolg
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Ein Tag voller Schokolade, Früchte, Creme und Aha-Momente: Im WIFI-Kurs „Desserts kalt & warm“ wird nicht nur gerührt und geschichtet, sondern auch geschmunzelt, genascht und gelernt. Ob als Profi, Hobbyköchin oder Genussmensch – hier nehmen alle etwas mit: Wissen, Tipps und ein paar Reste in der Plastikbox.
Dass man fürs Nachspeisenmachen kein Profi sein muss, zeigt der Kurs „Desserts kalt & warm“ am WIFI Kärnten. Trainerin Monika Sohneg, ausgebildete Köchin und Konditorin, hat ihre ganz eigene Philosophie: „Backen tun viele – aber wir lernen, wie es einfacher, schneller oder kreativer geht.“ Im Kurs geht es nicht um komplizierte Törtchen oder filigrane Zuckerskulpturen, sondern um einfache, aber raffinierte Rezepte, die man zu Hause nachmachen kann.
Teilnehmer Karl ist gelernter Koch und kam mit einem klaren Ziel: „Ich habe ein Gasthaus und wollte mich in Sachen Desserts weiterbilden.“ Im Kurs wiederholte er manches aus seiner Lehrzeit, aber: „Es war super, das alles zu vertiefen – ich habe schließlich direkt vom Profi gelernt.“ Sein heutiger Favorit? „Das weiße Schokomousse, das wird es sicher bald bei mir im Gasthaus geben. Und die Orangencreme – die ist schnell gemacht und schmeckt fantastisch!“
Kerstin bekam den Kurs als Geschenk von ihrem Mann zu Weihnachten. „Er kocht gut, aber ich bin zuständig für die Nachspeisen!“, lacht sie. Ihre Lieblingsentdeckung des Tages: Sabayon. „Das ist eine dicke, weiße Soße mit Ei, die man überm Wasserbad schlägt – die haben wir zum Apfel mit Topfencreme gemacht. Richtig gut!“
Trainerin Monika Sohneg setzt im Kurs bewusst auf ausgewählte Rezepte. „Ich bin draufgekommen, dass ich lieber weniger mache - dafür bleibt mehr hängen. Und man kann sich die Tricks leichter merken.“ Gearbeitet wurde mit Basiskomponenten wie Schoko oder Minze, aus denen Schokomousse, Cappuccinomousse oder Zitronencreme entstanden. Diese Cremes lassen sich vielseitig verwenden: gekühlt als Parfait, als Füllung in einem Kuchen oder einfach pur im Glas. „Aus einem Grundrezept kann man so viel machen – das gefällt den Teilnehmer:innen, weil sie mit einem Rezept viele Möglichkeiten haben.“
Der Kurs fand in der gut ausgestatteten Schauküche statt. Die Zutaten wurden vom WIFI Kärnten bereitgestellt – selbst die frischen Himbeeren, die von Monika Sohneg gewünscht waren. „Man musste nichts mitbringen, keine Zutaten, keine Geräte, nicht mal Erfahrung. Wir haben bei Null angefangen“, erzählt Karl. Der Kurs ist daher auch für reine Hobbykonditoren geeignet. Kerstins Tipp für künftige Teilnehmer:innen: „Einfach machen - und leere Plastikboxen mitnehmen! Es bleibt immer was übrig.“
Egal ob Anfänger:in oder passionierter Konditor – wer Lust auf süße Ideen, praxistaugliche Tricks und kreative Impulse hat, ist im Kurs „Desserts kalt & warm“ genau richtig. Und wer weiß: Vielleicht weckt dieser Tag ja sogar die Leidenschaft für mehr? „Heute waren ein paar dabei, die überlegen, die Konditorlehre zu machen“, erzählt Monika Sohneg. „Ich bin aber auch schon sehr zufrieden, wenn jemand nach dem Kurs mit Freude ein Dessert serviert – dann weiß ich, dass ich erfolgreich war!“
Dann ist „Desserts kalt & warm“ genau der richtige Kurs für Sie. Ob als süßer Einstieg oder feines Topping für Ihre Kochleidenschaft – hier lernen Sie vom Profi, wie raffinierte Nachspeisen auch zu Hause gelingen!
Zutaten für einen gelungenen Kurstag
- 1 Tag Zeit & eine große Portion Neugier
- 1 Trainerin mit Leidenschaft fürs Süße
- 1 Küche voll mit Zubehör – vom Schneebesen bis zur Sahnespritze
- Motivierte Teilnehmer:innen mit Lust auf Neues
- Und natürlich ganz viel Schokolade, Früchte, Creme und Geschmack!
Zubereitung Schritt für Schritt
Neugier mit einer Prise Mut mischen
Dass man fürs Nachspeisenmachen kein Profi sein muss, zeigt der Kurs „Desserts kalt & warm“ am WIFI Kärnten. Trainerin Monika Sohneg, ausgebildete Köchin und Konditorin, hat ihre ganz eigene Philosophie: „Backen tun viele – aber wir lernen, wie es einfacher, schneller oder kreativer geht.“ Im Kurs geht es nicht um komplizierte Törtchen oder filigrane Zuckerskulpturen, sondern um einfache, aber raffinierte Rezepte, die man zu Hause nachmachen kann.
Ihre Lieblingszutaten hinzufügen
Teilnehmer Karl ist gelernter Koch und kam mit einem klaren Ziel: „Ich habe ein Gasthaus und wollte mich in Sachen Desserts weiterbilden.“ Im Kurs wiederholte er manches aus seiner Lehrzeit, aber: „Es war super, das alles zu vertiefen – ich habe schließlich direkt vom Profi gelernt.“ Sein heutiger Favorit? „Das weiße Schokomousse, das wird es sicher bald bei mir im Gasthaus geben. Und die Orangencreme – die ist schnell gemacht und schmeckt fantastisch!“
Kerstin bekam den Kurs als Geschenk von ihrem Mann zu Weihnachten. „Er kocht gut, aber ich bin zuständig für die Nachspeisen!“, lacht sie. Ihre Lieblingsentdeckung des Tages: Sabayon. „Das ist eine dicke, weiße Soße mit Ei, die man überm Wasserbad schlägt – die haben wir zum Apfel mit Topfencreme gemacht. Richtig gut!“
Weniger ist manchmal mehr
Trainerin Monika Sohneg setzt im Kurs bewusst auf ausgewählte Rezepte. „Ich bin draufgekommen, dass ich lieber weniger mache - dafür bleibt mehr hängen. Und man kann sich die Tricks leichter merken.“ Gearbeitet wurde mit Basiskomponenten wie Schoko oder Minze, aus denen Schokomousse, Cappuccinomousse oder Zitronencreme entstanden. Diese Cremes lassen sich vielseitig verwenden: gekühlt als Parfait, als Füllung in einem Kuchen oder einfach pur im Glas. „Aus einem Grundrezept kann man so viel machen – das gefällt den Teilnehmer:innen, weil sie mit einem Rezept viele Möglichkeiten haben.“
Mit Liebe anrichten
Der Kurs fand in der gut ausgestatteten Schauküche statt. Die Zutaten wurden vom WIFI Kärnten bereitgestellt – selbst die frischen Himbeeren, die von Monika Sohneg gewünscht waren. „Man musste nichts mitbringen, keine Zutaten, keine Geräte, nicht mal Erfahrung. Wir haben bei Null angefangen“, erzählt Karl. Der Kurs ist daher auch für reine Hobbykonditoren geeignet. Kerstins Tipp für künftige Teilnehmer:innen: „Einfach machen - und leere Plastikboxen mitnehmen! Es bleibt immer was übrig.“
Serviervorschlag: Ihr eigenes Dessertglück
Egal ob Anfänger:in oder passionierter Konditor – wer Lust auf süße Ideen, praxistaugliche Tricks und kreative Impulse hat, ist im Kurs „Desserts kalt & warm“ genau richtig. Und wer weiß: Vielleicht weckt dieser Tag ja sogar die Leidenschaft für mehr? „Heute waren ein paar dabei, die überlegen, die Konditorlehre zu machen“, erzählt Monika Sohneg. „Ich bin aber auch schon sehr zufrieden, wenn jemand nach dem Kurs mit Freude ein Dessert serviert – dann weiß ich, dass ich erfolgreich war!“
Appetit bekommen?
Dann ist „Desserts kalt & warm“ genau der richtige Kurs für Sie. Ob als süßer Einstieg oder feines Topping für Ihre Kochleidenschaft – hier lernen Sie vom Profi, wie raffinierte Nachspeisen auch zu Hause gelingen!
5. MAI 2025